Lied zum Kochen: Ed Sheeran - I see fire
Ich liebe italienische Küche! Und da wäre ich wieder beim Thema Urlaub! Eins meiner Lieblingsgerichte ist Risotto. Früher war Risotto ein rotes Tuch für mich: „Wie geht das? Das ist doch bestimmt sehr schwer?!“ Aber dann habe ich es einfach mal ausprobiert, es ist wirklich nicht schwer und schmeckt verdammt lecker!
Ich liebe italienische Küche! Und da wäre ich wieder beim Thema Urlaub! Eins meiner Lieblingsgerichte ist Risotto. Früher war Risotto ein rotes Tuch für mich: „Wie geht das? Das ist doch bestimmt sehr schwer?!“ Aber dann habe ich es einfach mal ausprobiert, es ist wirklich nicht schwer und schmeckt verdammt lecker!
Das tolle an Risotto ist,
dass man es mit so vielen Sachen kombinieren kann und es schmeckt immer sehr
gut. Heute will ich euch ein Rezept eines Rote-Bete Risottos zeigen und ich
garantiere euch, es wird nicht nur euch, sondern auch euren Freunden und
Familien schmecken!
Du brauchst für 2
Personen:
250g Risottoreis (am
besten Arborio)
2 Schalotten
2 Knoblauchzehen
3 kleine Rote Beten (die
vorgekochten RB)
0,5 – 1l Gemüsebrühe (am
besten selbstgemacht, geht aber auch aus dem Glas)
1 Hand voll Parmesan
etwas Butter
etwas Olivenöl
Salz, Pfeffer
2-3 Rosmarinzweige (oder
getrocknet)
Als erstes schneidet man
die Schalotten und den Knoblauch in feine Würfel und dünstet diese mit dem
Rosmarin in etwas Olivenöl an. Danach gibt man den Risottoreis rein und rührt
alles um, damit sich der Reis mit dem Olivenöl, was schon den Knoblauch- und
Rosmaringeschmack angenommen hat, vereint. Nach ca. 3-5 Minuten löscht man den
Reis mit einem großen Schluck Weißwein (trocken; falls jemand keinen Alkohol
trinkt, kann man es genauso gut mit Brühe abschrecken) ab. Nachdem der Alkohol
leicht verdunstet ist und der Reis alles aufgesogen hat, gibt man die erste
Kelle Brühe dazu und rührt um.
Das Grundprinzip bei einem
Risotto ist sicherlich schon bekannt: rühren, rühren und nochmals rühren! Was
sehr wichtig ist: die Brühe muss heiß sein! Wenn die Brühe aufgesaugt ist, gibt
man die nächste Kelle dazu, bis der Risottoreis nichts mehr aufsaugen kann (ca.
15Minuten). Dazwischen immer wieder rühren, rühren, rühren. Der Reis soll al
dente, also bissfest sein. Zum Schluss noch die Butter und den Parmesan
unterrühren.
Als nächstes entscheidet
ihr was für ein Risotto ihr machen wollt, ob mit Pilzen, Kürbis oder Spargel.
Heute ist Rote Bete dran. Man lässt Butter zergehen und gibt etwas Honig (oder
Agavendicksaft / Akazienblütenhonig) dazu. Die in Würfel geschnittene Rote Bete
kommt gleich als nächstes ran und man karamellisiert sie ein wenig (ca.3-5Min).
Dann gibt man das Risotto dazu und rührt alles um. Fertig! Bon Appetit!
Hast du
schon gewusst? Die Rote Bete ist mit der
Zuckerrübe und dem Mangold verwandt. Aufgrund ihres hohen Vitamin-B-, Kalium-,
Eisen- und vor allem Folsäuregehalts gehört sie zu den gesündesten Gemüsesorten
auf diesem Planeten. In Deutschland ist sie ein klassisches Wintergemüse.
Außerdem schützt die Rote Bete das Herz, die Blutgefäße und vor Krebs, ist gut
für Schwangere (wegen der Folsäure), reguliert den Blutdruck und sorgt für gute
Laune!
eure Kristina
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